Radio Q, which is animated by students from several German universities, has produced a feature on the Sozialistisches Patientenkollektiv Heidelberg (SPK). The SPK was one of the most radical antipsychiatric movements in Europe.
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Beim Lesen bzw. Hören Ihres Beitrags war ich recht irritiert, wird doch mit keinem Wort erwähnt, dass das SPK als SPK/PF(H) nie aufgehört hat zu existieren und weiterhin aktiv ist, inzwischen weltweit sogar.
Mindestens genauso irritierend ist es, dass Sie ausgerechnet eine Frau Schiller zum SPK zu Wort kommen lassen. Musste Frau Schiller doch als Mitglied der RAF allen SPK-Inhalten zwingend bis zur Tötung abschwören – was sie auch getan hat. RAF-Parole: „Weg mit dem Patientenscheiß!“
Dass der Buchstabensalat, der hier aus Frau Schillers und Herrn Kerstings Behauptungen zusammengemischt wird, völlig außer Verhältnis ist zum SPK mit seinem Krankheitsbegriff, wird jedem klar beim Lesen folgenden Textes:
http://spkpfh.de/Errata2.htm
Allen denjenigen, die ein lebendiges Gefühl für die Atmosphäre im SPK 1970/71 entwickeln möchten, denen empfehle ich den englisch-sprachigen Text „SPK indeed – What the SPK really did and said“:
http://spkpfh.de/SPK_Indeed_Information.htm
bzw.
http://spkpfh.de/Long_Letter.htm
Und wer sich für die Geschichte und den Geschichtsbegriff von SPK/PF(H) interessiert, der kann das ausführlich nachlesen in der „Geschichte der Patientenfront. Grundgipfellagiges, Ergänzendes, Frakturen“:
http://spkpfh.de/Geschichte_der_Patientenfront.htm